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Aus dem Vollen gefräste Sekundärteleskope (CoCr)
„Galvano-Adhäsion“ in NEM!CAD/CAM gefräste Sekundärteleskope
Dieses Jahr haben wir nochmals kräftig in unsere Fräsdienstleistungen investiert. Mit unserem taktilen Scannsystem und einer weiteren DATRON D5 „linear scales“ können wir ab sofort gefräste Sekundärteleskope in NEM anbieten.
Mit unserer neuen Präzision gehören „Klemmpassung“ oder zu lockere Teleskopkronen, Einbettmassenrisiko oder eine schwankende Gussqualität der Vergangenheit an. Mit dem physischen Abtastprozess der präzise gefrästen und auf Hochglanz polierten Innenteleskope erhalten wir eine hochqualitative Datenbasis, die mit optischen Scannsystemen bisher nicht erreicht wurde. In unserer individuell konfigurierten EXOCAD® Designsoftware erstellen wir je nach Ausgangssituation und nach Kundenwunsch die Sekundärversorgung. Auch die CAM-Software ließen wir speziell für die Bedürfnisse der Teleskopfräsung programmieren. Unsere DATRON D5 ist mit „linear scales“ (Linearachsen) ausgestattet und gleicht somit kleinste Temperaturschwankung während des Fräsprozesses sofort aus. Somit werden beim Fräsvorgang externe Einflüsse auf ein Minimum reduziert, um ein noch besseres Ergebnis zu liefern. Mit unseren CoCr Material vertrauen wir ausschließlich auf deutsche Hersteller. Hierbei ist für uns die Homogenität des Materials wichtig, ohne dabei auf das gut zu verarbeitende Eigenschaften zu verzichten. Stabile lunker- und spannungsfreie Ergebnisse verstehen sich somit von selbst.
Vorteile auf einen Blick:
- Design und Fräsung (Fertigung) der Primärteleskope in gleichmäßiger Mindeststärke und perfekter Parallelität
- Hochwertiges manuelles Nachfräsen der Primärteleskope mit 4 verschiedenen HM-Fräsern und Polieren auf Hochglanz
- Sehr exaktes physisches Scannen (taktile Abtastung) für ideale Datenausgangsbasis
- Fertigung der konstruierten Sekundärteleskope mit industrieller DATRON D5 „linear scales“
- „saugende“ NEM-Teleskoppassung, die mit konventioneller Gusstechnik nicht zu erreichen ist Konstruktion mit mesialer und distaler Löt-/Lasernase
- Gerne auch mit eingearbeiteten TK1-Friktionselement
- Keine hohe Nachbearbeitungszeit wie bei Laser-Sinterung
- Hohe Stabilität durch homogenes CoCr-Gefüge, keine Lunker, weich und gut zu verarbeitendes Material
- Keine Spannung und kein Verzug im Gerüst
- Kein Einbettmassenrisiko und keine schwankende Gussqualität